Zeche H.
Als Relikte der früheren Bergwerksanlage sind das von Fritz Schupp und Martin Kremmer entworfene Ensemble aus Kaue, Verwaltung und Lampenstube sowie der Schacht 2 mit Fördergerüst und Maschinenhalle erhalten. Den Schacht 2 nutzt ein privater Trägerverein für Veranstaltungen und Ausstellungen.
Zeche B.
Der letzte Förderwagen in dieser Zeche wurde am 30. Juni 2001 zu Tage gehoben. Seitdem steht die Zeche still. Auf dem Gelände befand sich noch ein aktives Kraftwerk.
Die Zeche besaß wie ihre "Schwester" einen großen Wagenumlauf mit Kreiselkippern. Diese wurden vor einigen Jahren entfernt. Der als ehemals dienender Zentralförderschacht wurde bereits verfüllt. Die Abrissarbeiten sind mittlerweile beendet. Die Fotos entstanden im November 2009.